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Widerristhöhe: | 25 bis 30 cm |
Gewicht: | 3 bis 5 Kilo |
Alter: | 15 bis 18 Jahre |
Ursprungsland: | Deutschland |
Fell: | kurz, glänzend |
früher: | Haus- und Begleithund |
Bewegungsdrang: mittel
Erziehungsaufwand: mittel
Pflegeaufwand: gering
Zeitaufwand: mittel
Klassifikation: FCI Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer- Molossoide – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen. Sektion 1: Pinscher und Schnauzer
Allgemeines Erscheinungsbild
Der Zwergpinscher ist eine Mini-Ausgabe des Deutschen Pinschers mit einem muskulösen, quadratischen Körperbau. Fellfarben: Hirschrot, Rot-Braun bis Dunkel-Rot-Braun und Schwarzrot.
Verhalten und Charakter
Lebhaft, temperamentvoll und richtiger Erziehung und Beschäftigung selbstsicher und ausgeglichen. Dies alles macht ihn laut Rassestandard zu einem angenehmen Familien- und Begleithund. Der Zwerpinscher ist aber trotz seiner geringen Größe sicher kein Spielzeug: Er ist extrem wachsam und hat eine niedrige Reizschwelle. Er ist ein aktiver und intelligenter Hund, der leider häufig unterschätzt wird. Eine Besonderheit dieser Hunde ist außerdem, dass sie sich bevorzugt an eine Person anschließen und dann auch nur diese als Rudeloberhaupt akzeptieren.
Beschäftigungs und Bewegungsbedürfnis
Wer den Zwergpinscher wie einen niedlichen Kleinhund behandelt, wird bald sein blaues Wunder erleben. Dieser Hund lechzt trotz seiner Größe nach Auslauf und Abwechslung. Zwar braucht er nicht so viel Auslauf wie ein großer Jagdhund, aber doch deutlich mehr als andere Hunde seiner Größe. Doch er will nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden. Sein Besitzer muss ihn nicht nur toben, sondern ihn auch arbeiten lassen. Wird ihm dies verwehrt, "bedankt" er sich in der Regel mit Verhaltensproblemen. Diese Rasse hat also ein großes Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis, dem man unbedingt gerecht werden muss. Wer sich das alleine nicht zutraut, kann sich gerne einer Gruppe anschließen, dort werden die Zwergpinscher sich hervorragend einfügen. Und Hundesportarten wie Dogdancing lieben sie ohnehin.
Erziehung
Der Zwergpinscher braucht eine klare Führung durch seinen Besitzer, Gehorsam sollte regelmäßig geübt werden. Zwei typische Probleme gibt es beim Zwergpinscher: seine Wachsamkeit und seine niedrige Reizschwelle. Wird er nicht richtig sozialisiert und erzogen, kann das bedeuten, dass man einen aggressiven Kläffer im Haus hat. Wer die Erziehung aber von Anfang an professionell anpackt – z.B. mithilfe einer Hundeschule – ,wird solche Probleme nicht haben, sondern einen aufmerksamen und sehr lernwilligen Hund erleben.
Quelle: http://partner-hund.de/info-rat/hunderassen/hunderassen-von-a-bis-z/zwergpinscher
Auch diese Beschreibung bei WUFF macht nochmal deutlich, was den Zwergpinscher ausmacht und dass man kein kleines Sofahündchen hat - sehr lesenswert!!!